. . Peter Kahllund # Schwesing-Bahnhof 6 # 25866 Rosendahl # den 24. 10. 2007 . .
 

ZDF - "heute"

Nachrichtenredaktion betr. Brandschutz, Sturmschutz, Flutschutz.

Postfach 4040

55 100 M A I N Z

Sehr geehrte Damen und Herren der heute - Redaktion.

Ich bin immer wieder irritiert über die gewaltigen Wald- und Buschbrände, wie sie jetzt wieder von Kalifornien USA gezeigt werden. Und immer wieder wird gezeigt, wie Hilflosikeit und menschliche Not entstehen, wenn große und kleine Siedlungen verbrennen. Und auch Tote zu beklagen sind, auch hier bei uns in Südeuropa oder drüben in Australien, wieder und wieder. Mir scheint, alsob Bauwirtschaft, Versicherungen oder Feuerwehrpatriotismus, oder gar die Medienquote überhaupt keine nachdenklichen Lösungen suchen!

In Deutschland zB. würde man doch gleich bei derartigen Katastrophen mit bauvorschriftlichen Schutzbestimmungen reagieren. Wie zB. ausreichende, unbrennbare Abstandsflächen zu Häusern bzw. Siedlungen, wie zB. kurzes Gras, oder bei fruchtbarem Boden Gemüsefelder mit Salat, Kohl oder Möhren, bzw. bei unfruchtbarem Gelände eben Sand- oder Kiesflächen. Oder sind solche Bestimmungen eine unzuträgliche Freiheitsberaubung bzw. eine Lobbyistenbevormundung?

Auch in den von Tornados, Taifune oder Hurrikane bedrohten Gebieten könnte Menschen mehr Schutz geboten werden, wenn jedes wichtige Haus, zB. wie bei uns auf den sturmflutbedrohten, nordfriesischen Halligen, einen sicheren Notschutzraum erhält. Der beste Katastrophenschutz ist allerdings ein ehrlicher, globaler Klimaschutz, aber wirklich ehrlich!

Mit Unterstützung und besten Grüßen von Peter Kahllund

zurück in den November

schauen Sie auch eine neue Arche