Atlas und seine Brüder

siehe auch die Erläuterungen bei: http://de.wikipedia.org/wiki/Stonehenge

M i l l e n n i u m - G a r t e n t e m p e l

Sockelmaß : 6,5 x 6,5 Yard *
Stufenhöhe : 3 x 1 Yard *
Atlaskrone : Ø 1,50m ca. 1,00m hoch
Innentempel : Ø 2,00m ca. 2,30m hoch

* megalithische Yard = 83 cm


Bodenaushub: 3,5 + 6,5 = 10 cbm
KW-Steine (15/50/20) 163 + 120 + 120 + 23 = 423 Stück
Zement (25kg) 10 + 10 + 4 = 24 Sack
KSV 2DF-Steine 420 + 58 = 478 Stück
Mörtel (40kg) 12 + 2 + 10 + 12 + 5 + 8 = 49 Sack
Feldstein-Verkleidung 250 + 223 + 138 = 611 Stück
Füllsand 2 + 2 + 4 + 4 + 4 + 4 = 20 cbm
alte Bahnschwellen   = 5 Stück
Mutterboden 4 + 2 + 1 = 7 cbm
Torf (80 ltr) 2 + 2 = 4 Sack

    Pflanzung in den Landesfarben :
oben:   Blaukissen, Lobelien, Glockenblumen und Miniastern in blau.
mitte:   Steinkraut, Gänseblümchen, Margeriten, Schafgarbe und Schneeheide in weiß.
unten:   Lieschen, Strandnelken, Minirosen, Sommerheide und Schneeheide in rot.
    In den vier Ecken jeweils Friesenfarben :
oben:   gelbe Osterlilien   mitte:   rote Tulpen   unten:   blaue Perlhyazinthen

Bauzeit: 1998 bis 2000 «» Peter Kahllund, Rosendahl - Schwesing-Bahnhof «» Baukosten: ca. 5.000 DM

"Alte Schmiede" mit "Atlas" 2000 auf Schwesing - Bahnhof 6 bei Windstille mal in doppelter Ausführung

 
. . Peter Kahllund # Schwesing-Bahnhof 6 # 25866 Rosendahl # den 14. 11. 2017 . .
 

An die

ARTE - "Dokumentation"

Zuschauerredaktion betr. Rätsel der Steinzeit vom 04. 11. 2017 - 20 Uhr 15

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77 679 K E H L am Rhein

 

Sehr gerehrtes Arte - Team, moin moin.

Mit Begeisterung habe ich Ihre große TV - Dokumentation "Rätsel der Steinzeit" vom Jäger zum Bauern gesehen. Mit all den großartigen Aufnahmen von der Bretagne, von Stonehenge und den Orkneys &.&.&.

Aber mich hat doch sehr erstaunt, dass Sie die große atlantische Kulur verschweigen, die der Pharao Ramses III nach seinem Kampf mit den Seevölkern (die auch in der alten Bibel erwähnt werden) in seinen Tempelbildern verewigte und von dem Platon über seinen Urgroßonkel Solon den sogenannten "Atlantisbericht" verfasste. Siehe hierzu auch die Bücher Die "Atlanter, Volk aus dem Bernsteinland" (1977) bzw. "Die Phönizier" (1985) von J. Spanuth und "Atlantis und sein Zentrum Althelgoland" (2016) von G. Bischoff ! ! !

Die Atlanter haben sich ja über mehrere Jahrtausende als Handelsexperten und mutige Seefahrer zu einer stabilen Hochkultur entwickelt. Als der Sturz des "Phaethon" mit seinen Tsunamiwellen Atlantis und große Teile seines Flachlandes zerstörte und die nachfolgende Klimaverschlechterung das Leben hier zur Qual machten, sind die meisten Überlebenden der Katastrophe zu Lande und zu Wasser ausgewandert, wie die Reliefs in Medinet Habu es noch eindrucksvoll zeigen.

Danach gab es hier wohl einen großen Kulturzusammenbruch und erst die "Wikinger" haben sich dann später zu einer ähnlichen aber kurzen Kulturepoche enwickelt. Nach der Umstellung auf das Christentum, besann sich dann noch mal die mittelalterliche "Hanse" auf die positive Kombination von Handel und Seefahrt.

Wie sich nun herausstellte, sind die nordischen Rinder keine Eigenentwicklung, sondern stammen laut Genanalyse vom Indusgebiet. Auch Ihre Behauptung, die Gene der nordischen Bevölkerung sei mit Anatolien verwandt kann stimmen, denn wie ich glaube, war auch "Troja" schon eines der ersten atlantischen Handelzentren, so wie "Karthago" eines ihrer letzten war.

Auch heute noch erinnern hier bei uns im Norden viele Hügelgräber an die gloreiche Zeit der Atlanter (Megalither), obwohl die meisten eingeebnet wurden. Und noch eines hat hier aus den uralten Zeiten überlebt: Die Sprache "Platt", wie sie auch noch zB. in Holland und zT. in England zu finden ist.

Nix för ungoot, mit beste Gröten ut NF vun Peter Kollund

PS. Auch das Buch "Das magische Dreieck" (1992) von H. Braem sollte zum besseren Verständnis hierzu gelesen sein.

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