So fung dat an . . .

Leve Gott weer vergrellt. De Grog harr keen Hitten mehr. Un jümmer, wenn Leve Gott sien Sigarr wedder ünner Damp harr, fröög Micheel langtöögsch, wo se vunnacht mit de Albatrossen blieven schulln, wennehr de Reis mit de Albatrossen wiedergung, wodennig he de´n Mullewarp ansetten kunn, ´keen de Swiens passen daeh - - - un de Höhner un de Peer un de Köh. Man, Leve Gott sae blots: "Füer !" Ut de Eer schööt´n Vulkan. Un Leve Gott bröch sien Sigarr wedder in´ Gang. Micheel wörr musenstill. Leve Gott bölk: "Gabriel !" Dat duer keen halve Aten, un Gabriel stunn vör em. Gabriel weer´n staevigen Jungkeerl un nich so mick´rig as Micheel. He möök gau de´n Grogkaetel hitt un geef Leve Gott ´n nee Glas. "Jamaica", sae he, un Leve Gott smuuster so´n baeten. Man nich lang ! Micheel drunk puur - - - un ut´n Buddel ! "Micheel", kraanheister He. Micheel verfeer sik un stell de´n Buddel verbaast op´e Eer. He kunn All´ns sehn un rüken. Micheel wull sik verdeffendeern, man Leve Gott wies em mit een Oog na Gabriel. "Wo blievt de Lüüd ?" Micheel möök´n Gesicht, as wull he edderkaun. Un gung benaut na Gabriel. "He´k di al teihnmal seggt", gnurr Gabriel, "hier baven warrt de Lüüd ut Bookwetenklümp maakt !" Un he röög de´n Deeg, geef Leve Gott twee Klümp - - - un tööf. Leve Gott harr wieldeß vun´e hoge Geest in´e Masch kaeken. He nehm de Klümp un blaas ehr an. Un boots stunn´ se dor: ´n Deern un´ Jungkeerl. Se mit flaßgaele, lange Zöpp - - - un he mit kruse Haar. Hojahnen so´n baeten un geven sik de Hann´. Bleven stahn, wo se stünn´, un keken Leve Gott truuschüllig an.

"Baeten dröög", sae He un schööf se na Gabriel, de ehr Arms un Beens mit Peddik reef. Se sae nix, un he sae nix. "Wosück schüllt se snacken ?" fröög Micheel, de wedder Bavenhand tofaten harr. "Platt !" anter Leve Gott un wunk Raphael to sik. Raphael weer middewiel vun de Groten Briten nakamen, he harr noch gau baeten Gras op´e Orkney-Inseln seit, de Schaap müssen to Wull kamen. "Wat dat dröög is op´e Geest", sae he un trock´n Buddel Whisky ut sien Hemdsmau. "Later", sae Leve Gott, strakel sien Albatroß un seet op. Schull na Danmark gahn. Stunn allerlei op sien Programm. Ok Smöörbroot. Wörr Tiet för´n lüttje Kost - - - an´ söventen Dag.

He dreih sik nochmal üm. Un nickköpp to de Beiden, de op de´n Klever verhaeßpaest stunn´. Se mit ehr flaßgaele Zöpp un he mit sien kruse Haar. Un He smuustergrien so´n baeten. Un baven ut de Hööcht höörn se Em. Wat sae He över de hele Eer ? "Baeten dröög."

Leve Gott hett´ so wullt - - -
is nich mien Schuld,
gaevt ju keen Möög:
ik bün nu mal dröög.
Man, achter´t Finster vun mien Oog,
dor findst du noog !

Un so is dat blaeven - - - bet hüütigendaags !
Man, achter de Dröögde huukt´n Grientscher,
jümmer praat, in´t Gesicht to spring´n.
Un achter de´n Grientscher huukt´n Piek,
düt un dat un nix un wat un maennigeen Spijöök
ut di un mi un anner Lüüd Saken to teen,
luert´n Tampen, di un mi un anner Lüüd
baeten to ketteln ! Töövt´n Nickköppen:
Kann so sien un kann ok anners !
Dröögde is´n goden Macker - - - hier baven !
De´n Loot sett to´n Laeven.
Dröög sien heet nich: mucksch sien !
Dröög is nich scheneerlich, dröög is nich gaatlich,
nich gniedeln un nich gnastig sien.
Dröög is´n Straemel: Mußt baeten töven - - -
bet lacht un danst warrt.
Wat hett He seggt ? "Baeten dröög !" Baeten !
Hüüt seggt se "cool man !"

Jochen Arp, 1969 - revideert vun Peter Kollund, Rosendahl 1998

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